Noch einmal zum Mitschreiben - Andreas Website 2020

Andreas Keßner
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Darsteller: 2 weiblich
                   4 männlich

Spieldauer ca. 90 - 100 Minuten

Dekoration: Büroeinrichtung

  
Im Installationsbetrieb Lohmann geht alles seinen Gang. Während der Chef, Balduin Lohmann, auf dem Golfplatz auf Kundenfang geht, kümmert sich der Meister, Robert Arndt, um das Geschäftliche. Macht Besichtigungen und Kalkulationen und hat ganz nebenbei ein Auge auf die neue Sekretärin, Stefanie Minde geworfen. Ein Umstand, mit der die „Altsekretärin“, Irmgard Fritz, so ihre Probleme hat. Denn plötzlich dreht sich alles nur noch um die attraktive Neue. Selbst der distinguierte Chef ist von der neuen Mitarbeiterin verzaubert.

Doch dunkle Wolken ziehen sich über dem Handwerksbetrieb zusammen. Stammkunden wandern plötzlich zur Konkurrenz ab, die die Preise der Firma Lohmann unterbietet.
 
Doch wer ist diese ominöse Firma, die zu Dumpingpreisen arbeitet? Und vor allem… wie kommt sie an die Kunden der Firma Lohmann?  

Herr Arndt, der bei Frau Minde gegen die Wand gelaufen ist, erfährt von einem befreundeten Elektriker namens Gellnicht, dass bei ihm und einem weiteren Betrieb, in dem Frau Minde gearbeitete hat, genau dasselbe Problem aufgetaucht ist. Und somit steht für ihn fest: Frau Minde gibt die Kostenangebote an die Konkurrenz weiter, die daraufhin die Kunden mit günstigeren Preisen an sich reißt.  

Mit dieser Theorie rennt er bei Frau Fritz offene Türen ein. Nur leider nicht bei seinem Chef, der die plötzliche Abwanderung der Kundschaft mit fehlerhaften Kalkulationen seines Meisters Arndt begründet.  
Zu allem Übel scheint sich auch noch eine gewisse Zuneigung, die über bloße Sympathie hinausgeht, zwischen Frau Minde und dem Chef, der von seiner Frau verlassen wurde, zu entwickeln.  

So müssen andere Geschütze aufgefahren werden und zwar in Form eines fingierten Kostenangebotes, das der angeblich unloyalen Mitarbeiterin das Genick brechen soll. Und der Plan scheint auch tatsächlich zu funktionieren. Doch da taucht der Elektriker Lutz Gellnicht wieder auf, mit einem schlechten Gewissen im Gepäck…    

 

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