Und das im Namen des Herrn - Andreas Website 2020

Andreas Keßner
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Darsteller: 3 weiblich
                   4 männlich

Spieldauer ca. 100 Minuten

Dekoration: Wohnzimmereinrichtung

  
Pfarrer Benefizius macht sich seit einiger Zeit Sorgen um die Harmonie der Ehepaare in seiner Gemeinde.  
 
Zwischen Gisela und Werner herrscht schon seit Jahren der Ehealltag. Man lebt so nebeneinander her und jeder hat seine eigenen Interessen; Bei Gisela heißen diese Garry Sonnentau, der Singende Landwirt.
 
Bei Andrea und Anton sieht es ähnlich aus. Sie pflegen zwar eine Tradition, nämlich, entscheidende Ereignisse in ihrer Partnerschaft alljährlich zu feiern. Die erste Begegnung, die erste Verabredung, der erste Kuss usw. Anton jedoch geht dieser Brauch auf die Nerven und da wird dann schon mal das eine oder andere Jubiläum vergessen.  

Und auch in der Ehe von Briefzusteller Jürgen hat der Haussegen schon mal gerader gehangen. Beginnt Pfarrer Benefizizus´ Segen, den er den Ehepaaren bei der Trauung mit auf den Weg gegeben hat, etwa zu bröckeln?
 
Da klingelt eines Tages eine wunderschöne junge Frau namens Ilona an der Haustür von Gisela und Werner, um nach dem Weg zu fragen.
 
Schnell spricht sich unter den Männern der kleinen Ortschaft das Auftauchen der geheimnisvollen Fremden, die sich in einer im Ort ansässigen Pension namens Waldblick eingemietet hat, herum.  
 
Kompliziert wird es, als die Ehefrauen von der Existenz dieser geheimnisvollen Fremden erfahren und ihre Männer zur Rede stellen. Die verhaspeln sich in Ausreden. Doch wer ist diese Ilona, die sich offenbar ganz gern mit ihren Verehrern verabredet und diese als Onkel ausgibt? Sogar, welch Skandal, Pfarrer Benefizius scheint in die Sache involviert. Aber auf eine andere Art als zunächst vermutet. Und so herrscht bald wieder eitel Sonnenschein. Und Garry Sonnentau hat zwei Fans weniger.     

 

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